für internationalen Journalismus
Man muss doch informiert sein, um leben zu können!
Dieser Überzeugung widmete Erich Brost (1905-1995) sein Leben als Journalist, Verleger und Stifter des Erich-Brost-Instituts für Internationalen Journalismus. Als er das Institut 1991 in Dortmund gründete, formulierte er neben dieser Lebensweisheit zugleich das Leitbild für das Institut:
"Es soll der Wissenschaft und Bildung für einen unabhängigen Journalismus in Europa und für den Frieden unter den Völkern dienen."
Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, engagiert sich das Team des Erich-Brost-Instituts heute auf folgende Weise:
Eine aktuelle Studie des European Journalism Observatory (EJO) und des African Journalism Educators Network (AJEN) zeigt, dass die Journalistenausbildung weltweit den Klimawandel unzureichend abdeckt.
Dominik Speck wurde in den Vorstand des IAMPR, einem Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Europa, die zu öffentlichen Medien und öffentlichem Rundfunk forschen gewählt.
EU-Kommissarin lobt Medien-Projekt der TU Dortmund als „leuchtendes Beispiel europäischer Zusammenarbeit“: 1.500 europäische Studierende testen erfolgreich neue EU-Learning-Plattform des Dortmunder Instituts für Journalistik.
Unter dem Titel „Beyond the Headlines: The Power of Investigative and Slow Journalism“ richtete das Forum for European Journalism Students (FEJS) im Oktober seine General Assembly 2024 am Erich-Brost-Institut und Institut für Journalistik aus.
Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus richtet internationale FOME-Konferenz zur Medienentwicklungszusammenarbeit aus.
In den vergangenen anderthalb Jahren hat das COPE-Konsortium unter der Leitung von Prof. Susanne Fengler und Isabella Kurkowski an der TU Dortmund eine E-Learning-Plattform für alle 27 EU-Staaten entwickelt.
Mitte April reisten 14 Journalistik-Studierende nach Zypern, um 20 Jahre nach dem EU-Beitritt des Landes die Auswirkungen des zyprischen Teilungskonflikts und geopolitischer Krisen auf das Land zu erkunden.
Drei Jahre lang erforschte ein Konsortium aus 14 Ländern unter Beteiligung des Erich-Brost-Instituts Risiken und Chancen für das Gelingen öffentlicher Kommunikation.
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